Unter dem Motto „Predigerinnentag – die kfd lädt ein“ sind in diesem Jahr ausdrücklich auch Frauen aus anderen Verbänden und Organisationen angesprochen. „Wir freuen uns über jede Frau, die „auf die Kanzel steigt!“, betont Ulrike Göken-Huismann, geistliche Leiterin des kfd-Bundesverbandes. „Vor vier Jahren haben wir den kfd-Predigerinnentag ins Leben gerufen. Von Jahr zu Jahr beteiligen sich mehr Frauen, die ihre Berufung überzeugend sichtbar werden lassen.“
Der 29. April ist als Starttermin bewusst gewählt. „Wir beginnen den Predigerinnentag mit dem Fest der heiligen Katharina von Siena am 29. April, an dem auch der ‚Tag der Diakonin +plus‘ stattfindet. Wir enden am 17. Mai, dem Fest der Apostelin Junia – zwei starke Frauen, die in ihrer Zeit jeweils den Glauben überzeugend und mutig gelebt und verkündet haben“, erklärt Göken-Huismann. Im Jahr 2024 setzen engagierte Christinnen mit ihrer Predigt ein kirchenpolitisches Signal für die Aufhebung des Predigtverbots für Lai*innen in der Eucharistiefeier und für die Umsetzung der Beschlüsse des Synodalen Weges.
Die Predigerinnen, die sich bei der kfd angemeldet haben, sind mit Ort und Datum ihrer Predigt auf der kfd-Website unter www.kfd.de/predigerinnentag/ aufgelistet. Ebenfalls sind dort weitere Informationen zu finden.
Für den kfd-Bundesverband wird Ulrike Göken-Huismann am 9. Mai im Rahmen der Bundesversammlung im Erbacher Hof in Mainz predigen.
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