Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) – Bundesverband e. V. ist mit drei Vorstandsfrauen vertreten: Die beiden stellvertretenden Vorsitzenden, Prof‘in Dr. Agnes Wuckelt und Monika von Palubicki, sowie die Geistliche Leiterin, Ulrike Göken-Huismann, werden das Thema „Synodale Prozesse“ einbringen.
Zusammen mit den Vorständinnen des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB), der Katholischen Frauenbewegung Österreichs (kfbö), des Schweizerischen Katholischen Frauenbunds (SKF) und der Katholischen Frauenbewegung Südtirol (kfb) gehen sie des Weiteren den Fragen einer weitergehenden Vernetzung über den DACHS-Raum hinaus nach, tauschen sich über die Entwicklung der Verbände aus und sprechen bioethische Themen an.
Bei der Gelegenheit wird neben dem Vierten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung auch der Predigerinnentag Thema sein, zu dem die kfd vom 29. April bis 17. Mai 2025 einlädt. Ausdrücklich sind auch Frauen aus dem deutschsprachigen Ausland eingeladen, in diesem Zeitraum mit einer Predigt das wichtige Anliegen der Verbände deutlich zu machen: Die Gleichstellung von Frauen in der katholischen Kirche.
Info:
Seit 1982 treffen sich die Präsidien der deutschsprachigen katholischen Frauenverbände – Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd), Katholischer Deutscher Frauenbund (KDFB), Katholische Frauenbewegung Österreichs (kfbö), Schweizerischer Katholischer Frauenbund (SKF) und Katholische Frauenbewegung Südtirol (kfb) – zu einem mehrtägigen Austausch, vor Corona alle zwei Jahre, seitdem jährlich abwechselnd analog bzw. digital. Dabei stehen das Netzwerken und die Gespräche über aktuelle Themen im Vordergrund.
Barbara Stöckmann